Mit Präzision und Sorgfalt wurden die Fliesen verlegt und verwandeln die bislang rohen Böden und (teilweise) Wände in ein harmonisches Zusammenspiel von Ästhetik und Funktionalität.
Baufortschritt
Fliese für Fliese | Vom Rohbau zum Hingucker
Sicher ist sicher | KI-gestützte Sicherheitsüberwachung
Die Baustelle wird 24/7 mit KI-Unterstützung von diversen Standorten aus (sichtbar und unsichtbar) überwacht – jede Bewegung wird unmittelbar erkannt und erfasst.
Zeit, zu glänzen | Die lichtdurchflutete Magistrale
Bislang nur auf dem Papier zu erkennen – jetzt in echt:
Der Neubau präsentiert sich ausgesprochen modern und freundlich.
Vorhandene Bäume werden geschützt und bieten direkt ab Eröffnung im nächsten Sommer ein grünes, schattiges und gesundheitsförderndes Wohlfühlklima
Der große Auftritt | Das Baugerüst ist weg
… und es sieht großartig aus!
Trotz umfangreicher Baumaßnahmen ist es überall grün, nicht nur auf dem Dach
Es grünt so grün | Dachflächenbegrünung
Inzwischen ist das Dach fertiggestellt und die
Dachflächenbegrünung wächst und gedeiht
Trapezbleche auf dem Dach
Die Ausführung der Trapezbleche (Dach) von Technikzentrale
Fußbodenheizung
Die Ausführung der Fußbodenheizung wurde im EG-Nord begonnen.
Technikzentrale und Elektroräume
Ausführung der Sandwichpaneel-Fassade im Technikzentrale, Dachgeschoss und Fertigstellung des Doppelboden in den Elektroräume Untergeschoss
Montage 2.Lage der GK-Wände
Fertigstellung der Montage 2.Lage der GK-Wände sowie TGA-Installationen im EG-Nord zur Vorbereitung der Estrichbauarbeiten
Vorbereitung und Montage im PKV-Zimmer des 1. Stationsstützpunkts im EG-Nord
Mit sorgfältiger Vorbereitung der Stahlunterkonstruktion für den 1. Stationsstützpunkt im EG-Nord erfolgte die Montage der 2-lagigen Gipskartonwände im PKV-Zimmer (1 Bettzimmer) inklusive Nischen für TV und Beleuchtungen.
Dämmung und Fassadenkonstruktionen
Im Nordflügel wurde die Mineralfaserdämmung (WDVS) installiert. Im Treppenraum Mitte erfolgte die Montage der Pfosten-Riegel-Fassadenkonstruktion mit Verglasung. Die Fassadenkonstruktion für die Verbindung von Haus K und Haus B sind angebracht.
Montage
Im Erdgeschoss ist die Unterkonstruktion für die sanitären Anlagen (WC, Dusche, Waschbecken) sowie alle Außenfenster auf der nördlichen Seite des Hauses montiert.
Die Fenster sind dran
Die ersten Fenster wurden angeliefert und montiert. Die Verglasung der Fenster erfolgt zeitversetzt.
Spannender erster Blick
Heute erste exklusive Besichtigungen für unsere Beschäftigten.
Innenputzarbeiten
Die ersten Stationszimmer im Nordflügel werden als Trockenbau eingebaut.
Vollverkleidung | Der Spiegelsaal ist fertig
Die Standorte für die Mittelspannungsanlagen im Untergeschoss wurden mit einer hochwirksamen Magnetfeldabschirmung aus Metallplatten verkleidet.
Richtfest
Herzlichen Glückwunsch zum Richtfest für das neue Bettenhaus im Jüdischen Krankenhaus Berlin!
Wir freuen uns sehr, dass dieser wichtige Meilenstein in der Entwicklung unseres Krankenhauses erreicht wurde und sind dankbar für das Engagement und die harte Arbeit aller Beteiligten.
Das neue Bettenhaus wird nicht nur eine wichtige Erweiterung der Einrichtung sein, sondern auch eine innovative und fortschrittliche Einrichtung, die modernste Technologien und medizinische Praktiken integriert. Es wird Platz für mehr Patient:innenbetten, Behandlungsräume und modernste Ausrüstung bieten.
Die Vision hinter dem Bau des neuen Bettenhauses ist es, den Patient:innen die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen abgestimmt ist. Unser Krankenhaus strebt danach, eine einzigartige, menschenorientierte Umgebung zu schaffen, in der jede/r Patient/in sich willkommen und respektiert fühlt.
Wir sind stolz darauf, Teil dieser Vision zu sein, stolz auf das bisher Erreichte und blicken daher gerne mit ein wenig Schulterklopfen darauf zurück. Trotz einiger Hürden befinden wir uns bereits auf der Zielgeraden.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die an der Planung und Umsetzung des Projektes beteiligt waren. Von den Architekt:innen über die Bauleiter:innen und Handwerker:innen bis hin zu den Spendern:innen und Unterstützer:innen – jede/r hat einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Projekts geleistet. Ein herzliches Dankeschön richten wir an ANES Bauausführungen Berlin GmbH! Die reibungslose, schnelle und unkomplizierte Fertigstellung des Rohbaus ist der Verdienst ihres professionellen Bau-Teams.
Unseren Mitarbeitenden danken wir für ihre Geduld, mit der sie die Bauarbeiten tapfer ertragen und sich dabei weiter mit größter Hingabe den Patient:innen widmen.
Schon gedacht | Das Dach wird geschlossen
Die Arbeiten an der Flachdachabdichtung und an den Stahlbau für die Technikzentrale auf dem Dach haben begonnen.
Dicht gemacht | Beginn des Technischen Ausbaus
Nachdem die Fassaden mit Folienfenstern geschlossen wurden, kann die Montage der Haustechnik beginnen.
Pump it ab | Betonrampe zum Hauptgebäude
Mittels einer Autobetonpumpe wurde heute Beton in das Kellergeschoss gepumpt, um die Rampe zum bestehenden Krankenhaus herzustellen.
Gegen die Wand | Erste Mauerwerkwände im Keller
Diese Mauerwerkarbeiten sind witterungsabhängig und im Kellergeschoss wurde daher zeitweise eine Bauheizung betrieben.
Eins aufs Dach | Fortgang der Stahlbetonarbeiten
Die Armierung und Betonage der letzten Geschossdecke und der Attika erfolgt in drei Abschnitten. Danach wird auf dem Flachdach die Technikzentrale als Stahlkonstruktion errichtet.
Treppauf, treppab | Treppenläufe im Haupttreppenhaus eingebaut
Die Treppenläufe werden als Stahlbetonfertigteile in einem Werk vorgefertigt und mit einem Mobilkran durch die Deckenöffnungen in den Rohbau gehoben.
Anschluss gewinnen | Öffnung Bestandsgebäude erfolgt
Für den Anschluss des Neubau Haus K werden derzeit Öffnungen in die Fassade von Bestandsgebäude Haus B geschnitten und ein Verbindungsgang als Rohbau errichtet. Im Dezember 2022 wurde die Öffnung im Erdgeschoss (Station 1) und Januar 2023 die Öffnung im 1. Obergeschoss (Station 3) hergestellt.
Trockengelegt | Pumpenanlage abgebaut
Um den Neubau errichten zu können musste der Grundwasserspiegel um ca. 1.5 m abgesenkt werden. Das Grundwasser wurde mit einer Pumpenanlage über eine 2 km lange Rohrleitung entlang der Straße in die „Panke“ geleitet. Von Feb. 2022 bis Okt. 2022 wurden 45.000 m³ Grundwasser gefördert. Die Reinigungsanlage ist jetzt wieder demontiert worden.
Zeitkapsel einbetoniert | 2. & 3. Abschnitt der Bodenplatte vollendet
Zur Grundsteinlegung am 27.06.2022 haben wir unsere Zeitkapsel mit einigen Glücksbringern versehen – wir berichteten. Nun hat die Zeitkapsel ihren endgültigen Platz in der Bodenplatte erhalten, konkret im 2. Abschnitt, und wurde in den letzten Tagen entsprechend einbetoniert. Wer also zukünftig in Haus K vor den Aufzügen im Untergeschoss steht, sollte die Augen offen halten: Ein Hinweis im Bodenbelag zeigt den genauen Lageort der Kapsel an.
Um den 2. und 3. Abschnitt und somit die gesamte Bodenplatte fertigzustellen, wurden innerhalb von zwei Tagen 1.000 m³ Beton verbaut – geliefert durch ca. 150 Fahrmischer (Betonmischer). Reichlich ungewohnter Verkehr also auf unserem Gelände. Um mit dem frischen Beton überhaupt zur Bodenplatte zu gelangen, wurden zwei mobile, 40 t schwere Betonpumpen eingesetzt. Mit deren Hilfe gelingt es, den gelieferten Beton in eine Rohrleitung zu pressen und darin über eine gewisse Distanz, also hin zum Zielort, zu fördern. Technik, die begeistert.
Bilder: JKB-intern
Ein schöner Brauch | Grundsteinlegung gefeiert
Bevor das neue Werk nun startet, ein jeder auf den Anfang wartet.
Legen wir den ersten Stein. Es muss der allerbeste sein!
Mit rund 200 Gästen, darunter viele Beschäftigte des JKB, haben wir heute die Grundsteinlegung für unser neues Bettenhaus zelebriert. Die Grundsteinlegung ist im Bauwesen eine Zeremonie um einen (symbolischen) Grundstein, auf dem ein neues Bauwerk errichtet werden soll. Mit diesem Grundstein wird an das Baujahr des Hauses erinnert. Auch unser Grundstein erhält also eine Inschrift mit aktuellem Datum und wird mit einer sogenannten Zeitkapsel gefüllt. Die Kapsel enthält folgende Zeitdokumente und symbolischen Gegenstände, die uns allen gemeinsam Glück bringen sollen:
– eine aktuelle Tageszeitung
– etwas Kleingeld
– eine FFP2-Maske und einen Corona-Schnelltest
– die Seite 1 unserer Baugenehmigung
– einen Ausschnitt aus dem Bauplan
– eine Fotocollage mit Erinnerungsbildern von der Baustelle und der Bombenentschärfung
Oftmals erhält die Zeitkapsel im Nachgang einen besonderen Platz – wo unsere zu finden sein wird, berichten wir zu gegebenem Zeitpunkt.
Bilder: JKB-intern (weitere Bilder zu finden in der Mediathek)
Das Fundament des Ganzen | 1. Abschnitt Bodenplatte fertig
Dichter Verkehr auf dem Gelände des JKB: Heute sind 60 Fahrmischer angerollt, um uns den Beton für den 1. Teil der Bodenplatte unseres Haus K zu bringen. Insgesamt wurden hierfür ca. 500 m³ Beton verbaut und bilden jetzt den 1. Teil des Fundaments für das zukünftige Bettenhaus. Bis Ende August soll dann die ganze Bodenplatte abgeschlossen sein.
Bild: JKB-intern
Schweres Gerät rückt an | Baukran aufgestellt
Nun ist es weithin sichtbar – auf dem Gelände des JKB passiert was. Mithilfe des heute aufgestellten Baukrans gelingt es, schwerste Lasten auf der Baustelle zu bewegen und an die richtige Stelle zu manövrieren. Der Kran ist 35 Meter hoch und hat einen so genannten Ausleger von 60 Meter.
Bild: JKB-intern
Wasser marsch! | Wasserhaltungsanlage in Betrieb
Für die Errichtung unseres Neubaus muss das Grundwasser auf Gelände des JKB um einige Meter abgesenkt werden. Dazu wird das Wasser über ein Rohrsystem bis zur Panke geleitet. Nach Fertigstellung des Kellergeschosses von Haus K kann dann wieder der Rückbau erfolgen.
Bilder: JKB-intern
Verbindung gekappt | Rückbau der bestehenden Tunnelanlage
Damit unser Neubau Haus K entstehen kann, musste der bisherige unterirdische Verbindungsgang zwischen Haus B und den Häusern D und E rückgebaut werden. Hintergrund sind statische Anforderungen, die unser in die Jahre gekommene Tunnel nicht mehr erfüllen konnte.
Nach Fertigstellung wird Haus K wieder unterirdisch an das bestehende Bettenhaus Haus B angebunden sein.
Bilder: JKB-intern
Weltkriegsbombe entschärft, Evakuierung beendet | Wir sagen Danke!
Am 12.12.2022 um 18:00 Uhr war es vollbracht! Die JKB-interne Einsatzleitung Evakuierung erhielt die erlösende Nachricht, dass die Entschärfung erfolgreich verlaufen ist. Die Bombe wurde mittlerweile abtransportiert und der Sperrkreis ist von der Polizei aufgehoben worden. Unsere Türen stehen wieder allen Bürger:innen offen, der Krankenhausbetrieb wurde wie gewohnt aufgenommen.
Ein riesen Dankeschön gilt allen Mitarbeiter:innen für die professionelle Glanzleistung! Und natürlich den Sprengmeistern, bei denen wir uns heute gebührend bedankt haben.
Bild 1 und 2: Christoph Soeder, dpa | Bild 3 und 4: JKB-intern
Tiefensondierung beendet | Entschärfungstermin festgelegt
Die Tiefensondierung des Baufelds Haus K wurde ohne weitere Funde beendet. Die Einsatzleitung Evakuierung wurde heute von den zuständigen Behörden darüber informiert, dass der Entschärfungstermin für Sonntag, den 12. Dezember 2021, festgelegt wurde. Die Evakuierung des JKB wird bereits am 11.12.2021 erfolgen, alle hiervon Patient:innen und Angehörige werden entsprechend persönlich informiert. Mit Wirkung zu Montag, den 06.12.2021, werden nur noch elektive Patient:innen mit geplanter maximaler Liegedauer von 24h aufgenommen. Die Zentrale Notaufnahme bleibt weiterhin aktiv.
Bilder: JKB-intern
Infrastruktur Step 2 | Fernwärmeumschluss erfolgreich abgeschlossen
Nach der Einbringung des neuen Sauerstofftanks stand nun die nächste Infrastrukturmaßnahme an: Im Zuge der Neubaumaßnahme werden alle Medienanschlüsse für eine zukunftssichere Versorgung ertüchtigt. Heute erfolgte in diesem Zuge der Fernwärmeumschluss gemeinsam mit unserem Versorger.
Bilder: JKB-intern
Weltkriegsbombe gefunden | Vorbereitung zur Evakuierung begonnen
Auf dem Baufeld des Neubaus Haus K wurde am 19.11.2021 ein Kampfmittel gefunden. Es handelt sich um einen amerikanischen Sprengkörper aus dem 2. Weltkrieg.
Sofort waren Kampfmittelräumdienst und Polizei vor Ort und in Abstimmung mit dem Vorstand. Sprengstoffspezialisten des Landeskriminalamtes (LKA) untersuchten den Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg und sicherten ihn mit einem speziellen Wasserkissen. Das Baufeld wurde gesperrt. Da der Zustand des Sprengkörpers als sicher eingeschätzt wurde, kann der Klinikbetrieb uneingeschränkt fortgesetzt werden. Es geht keine unmittelbare Gefahr für Patient:innen, Beschäftigte oder Besuchende des JKB aus.
Zur Entschärfung und zum Abtransport des Kampfmittels ist nun eine geplante Evakuierung des gesamten Krankenhauses notwendig. Der Termin steht bisher nicht fest. Die JKB-interne Task Force „Evakuierung“ nahm am Samstag, den 20.11.2021, ihre Arbeit auf und wird zusammen mit der Berliner Feuerwehr die Evakuierung des Krankenhauses so planen, dass sie möglichst reibungslos für Patient:innen, Beschäftigte und Partner:innen ablaufen wird.
Bilder: JKB-intern
Hochbau gestartet | Sicherung der Baugrube
Die Bauvorbereitung geht weiter: Um das Gelände zu den Bestandsgebäuden zu sichern, wird vor Beginn der Baumaßnahmen ein sogenannter Berliner Verbau gesetzt. Dazu werden Verbauträger 10m tief in die Erde gebohrt und mit Holz ausgefacht, um Stabilität zu erhalten. Erst im Anschluss kann mit dem Bodenaushub begonnen werden – die Baugrube entsteht.
Bild: JKB-intern
Infrastruktur Step 1 | Inbetriebnahme neuer Sauerstofftank
Im Rahmen des Neubauprojekts Haus K sind umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen am Standort erforderlich. Ein erster Schritt war die Inbetriebnahme eines neuen Sauerstofftanks, der die Versorgung der Patient:innen mit Sauerstoff sicherstellt. Die gegenüber dem bisherigen Tank größere Anlage auf dem neuesten Stand der Technik ermöglicht auch in Zeiten der Pandemie jederzeit eine sichere Sauerstoffbereitstellung.
Bild: JKB-intern
Staubige Angelegenheit | Wasserkanonen im Einsatz
So ein freies Baufeld kann ganz schön tückisch sein. Durch die langanhaltende Trockenheit musste der freiliegende Sand befeuchtet werden, um eine hohe Staubbelastung zu verhindern. Die Antwort darauf: Wasserkanonen. Das versprühte Wasser bindet den feinen Staub und sorgt so dafür, dass dieser nicht so leicht davon getragen werden kann.
Bild: JKB-intern
Bauvorbereitende Arbeiten II | Rückbau Umfahrung Haus B
Die bauvorbereitenden Maßnahmen gehen weiter. Das neue Bettenhaus Haus K wird im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss an das bestehende Bettenhaus Haus B angebunden. Hierfür muss die bisherige Umfahrung von Haus B weichen und rückgebaut werden.
Bilder: JKB-intern
Bauvorbereitende Arbeiten I | Rodungsarbeiten beendet
Lange erwartet und endlich begonnen – die bauvorbereitenden Arbeiten für unseren Neubau Haus K starteten bereits im März 2020. Nachdem wir Ende Februar die Baugenehmigung erhielten, wurde nun das Baufeld freigemacht. Natürlich werden von uns entsprechende Ersatzpflanzungen vorgenommen. Neue Bäume werden nach Fertigstellung der Anbauten auf der Grünfläche am Brunnen zwischen Haus B und Haus C gesetzt. Nicht mehr lang und es rollen die ersten Baufahrzeuge an.
Bild: JKB-intern
Baugenehmigung erhalten | Jetzt geht’s loooos.
Was lange währt, wird endlich gut! Heute haben wir nach 8 Monaten Wartezeit endlich die Genehmigung für den Neubau unseres Bettenhauses Haus K erhalten. Erneut ein wesentlicher Meilenstein. Nun können also die vorbereitenden Maßnahmen zur Baufeldfreimachung beginnen.
Entwurfsplanung abgeschlossen | Bauantrag gestellt
Geschafft! Heute konnten wir, nachdem die Entwurfsplanung für unser neues Bettenhaus Haus K im Mai 2019 abgeschlossen wurde, endlich den Bauantrag zur „Errichtung, Änderung, Neubau Haus K und Umbau des Anbindungsbereiches Haus B im Jüdischen Krankenhaus Berlin“ fertigstellen und der Behörde zur Genehmigung einreichen. Wir sind froh, damit einen so wichtigen Meilenstein geschafft zu haben und warten nun voller Spannung auf die behördliche Baugenehmigung.
Bild: © Obermeyer Gebäudeplanung GmbH & Co. KG
Abschluss der Vorplanung | Start der Entwurfsplanung
Nach intensiven, JKB-internen Abstimmungsgesprächen mit den verantwortlichen Kolleg:innen der Kliniken, der Pflege und weiterer Bereiche ist es nunmehr gelungen, die Vorplanung für unser neues Bettenhaus Haus K abzuschließen. Gemeinsam mit dem Architektenteam von Obermeyer Gebäudeplanung GmbH & Co. KG und unserem Projektsteuerer HWP Planungsgesellschaft mbH treten wir nun in die Entwurfsplanung ein und hoffen, diese Phase zügig abzuschließen und schon bald den Bauantrag einreichen zu können.
Bild: © Obermeyer Gebäudeplanung GmbH & Co. KG