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Weltkriegsbombe entschärft, Evakuierung beendet | Wir sagen Danke!

Am 12.12.2022 um 18:00 Uhr war es vollbracht! Die JKB-interne Einsatzleitung Evakuierung erhielt die erlösende Nachricht, dass die Entschärfung erfolgreich verlaufen ist. Die Bombe wurde mittlerweile abtransportiert und der Sperrkreis ist von der Polizei aufgehoben worden. Unsere Türen stehen wieder allen Bürger:innen offen, der Krankenhausbetrieb wurde wie gewohnt aufgenommen.

Ein riesen Dankeschön gilt allen Mitarbeiter:innen für die professionelle Glanzleistung! Und natürlich den Sprengmeistern, bei denen wir uns heute gebührend bedankt haben.

Bild 1 und 2: Christoph Soeder, dpa | Bild 3 und 4: JKB-intern

Weltkriegsbombe gefunden | Vorbereitung zur Evakuierung begonnen

Auf dem Baufeld des Neubaus Haus K wurde am 19.11.2021 ein Kampfmittel gefunden. Es handelt sich um einen amerikanischen Sprengkörper aus dem 2. Weltkrieg.

Sofort waren Kampfmittelräumdienst und Polizei vor Ort und in Abstimmung mit dem Vorstand. Sprengstoffspezialisten des Landeskriminalamtes (LKA) untersuchten den Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg und sicherten ihn mit einem speziellen Wasserkissen. Das Baufeld wurde gesperrt. Da der Zustand des Sprengkörpers als sicher eingeschätzt wurde, kann der Klinikbetrieb uneingeschränkt fortgesetzt werden. Es geht keine unmittelbare Gefahr für Patient:innen, Beschäftigte oder Besuchende des JKB aus.  

Zur Entschärfung und zum Abtransport des Kampfmittels ist nun eine geplante Evakuierung des gesamten Krankenhauses notwendig. Der Termin steht bisher nicht fest. Die JKB-interne Task Force „Evakuierung“ nahm am Samstag, den 20.11.2021, ihre Arbeit auf und wird zusammen mit der Berliner Feuerwehr die Evakuierung des Krankenhauses so planen, dass sie möglichst reibungslos für Patient:innen, Beschäftigte und Partner:innen ablaufen wird.

Bilder: JKB-intern

Staubige Angelegenheit | Wasserkanonen im Einsatz

So ein freies Baufeld kann ganz schön tückisch sein. Durch die langanhaltende Trockenheit musste der freiliegende Sand befeuchtet werden, um eine hohe Staubbelastung zu verhindern. Die Antwort darauf: Wasserkanonen. Das versprühte Wasser bindet den feinen Staub und sorgt so dafür, dass dieser nicht so leicht davon getragen werden kann.

Bild: JKB-intern

Bauvorbereitende Arbeiten I | Rodungsarbeiten beendet

Lange erwartet und endlich begonnen – die bauvorbereitenden Arbeiten für unseren Neubau Haus K starteten bereits im März 2020. Nachdem wir Ende Februar die Baugenehmigung erhielten, wurde nun das Baufeld freigemacht. Natürlich werden von uns entsprechende Ersatzpflanzungen vorgenommen. Neue Bäume werden nach Fertigstellung der Anbauten auf der Grünfläche am Brunnen zwischen Haus B und Haus C gesetzt. Nicht mehr lang und es rollen die ersten Baufahrzeuge an.

LKW transportiert gefällte Bäume ab

Bild: JKB-intern